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    Der Feederstuhl – Ein Sitz mit System zum Angeln

    Was hat vier verstellbare Beine, sieht dank Anbauteilen aus wie eine Raumstation und erleichtert dem Angler das Handling beim Ansitz? Es ist der Feederstuhl, ein Verwandter der Sitzkiepe! Diese Art von Stuhl wird häufig beim Feederangeln verwendet, um beispielsweise Tische oder Rutenablagen auf jeder Art von Gelände anbauen zu können.

    Der große Vorteil – deine Köderdosen, Futterschalen und Kleinteile sind immer griffbereit in optimaler Höhe beim Angeln dabei, ganz gleich ob du nun auf Beton, Packwerk oder einer Spundwand sitzt. Was du über den Feedersitz und seine Eigenschaften vor dem Kauf wissen musst, erfährst du wie immer im Bericht. Viel Spaß beim Lesen!

    Inhaltsverzeichnis [Öffnen]

    Was du unter einem Feederstuhl verstehen darfst – Kreuzung zwischen Angelstuhl und Sitzkiepe

    Wenn sich ein Klapphocker in eine Sitzkiepe verliebt, dann wackelt das Bett nach dem ersten Date gewaltig. Die Beine schmiegen sich im Akt aneinander, während die Lehne vom Hocker sanft über das Sitzkissen der Kiepe gleitet. Zwei Minuten später wird klar, wer der Mann in dieser witzigen Beziehung ist. Der Sitzkiepe geht die Luft nämlich zuerst aus! Nach drei Monaten verdeutlicht das Ultraschallbild dann die Frucht dieser Liebe: „Herzlichen Glückwunsch, es wird ein Feederstuhl„.

    Was sich anfänglich noch wie eine herzliche Romanze liest, ist in Wahrheit aber nur ein Blick auf den Stammbaum einer genialen Idee. Der Gedanke war simpel – Die Vorteile eines Stuhls wurden mit den Vorzügen einer Sitzkiepe gekreuzt. Das Resultat ist ein Feederstuhl, welcher sich ganz nach belieben durch verschiedene Anbauteile beim Angeln erweitern lässt. Das klassische Stuhlbein wurde nämlich mit den Beinen der Sitzkiepe ersetzt.

    Stuhl zum Feedern
    Feederstühle ermöglichen den Anbau von Tischen, Ablagen und Schalen über die im Durchmesser genormten Beine

    Diese Beine wiederum ermöglichen dir den Anbau von Tischen, Boxen, Schalen, Rutenablagen oder sogar einem Fußpodest für mehr Stabilität. Der Vorteil eines Feederstuhls: Du hast deine Köder und das Zubehör immer gut organisiert, sowie griffbereit beim Ansitz in Reichweite dabei. Wer sich mit einer schweren Sitzkiepe nicht anfreunden will und den Transport scheut, der hat auch seinen Spaß am durchaus leichten Gewicht und handlichem Maß vom Feederstuhl.

    Stuhl zum Feedern – Bauweise und Eigenschaften

    Du wirst dir sicherlich schon einmal Gedanken darüber gemacht haben, wie so ein Feederstuhl grundsätzlich aufgebaut ist. Jeder Hersteller hat zwar seine eigenen Modelle im Sortiment, das Prinzip hinter der Konstruktion ist aber immer gleich. Zwei oder vier verstellbare Beine im Durchmesser von 25mm bis 36mm sind an einem Rahmen befestigt, worauf sich dann die Sitzfläche samt Lehne befindet.

    verstellbare Beine am Feederstuhl
    verstellbare Beine passen sich jedem Ufer an

    Diese Beine werden über einen Schraubverschluss fixiert, sobald der Feederstuhl an die Beschaffenheit des Ufers angepasst wurde. Die Schlammtellerfüße sollen das Einsinken im weichen Boden verhindern, erhöhen aber auch die Stabilität im Gelände. Im Übrigen: Du kannst die Beine einer jeden Sitzkiepe auch an deinem Feederstuhl verwenden, sofern der Durchmesser identisch ist.

    Drehverschluss am Feederchair
    ein Schraubverschluss fixiert die Beine am Gestell

    Die Höhe der Rückenlehne am Feederstuhl kann sehr unterschiedlich ausfallen und ist auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Eine kurze Lehne eignet sich wegen der Armfreiheit besser, wenn viel mit der Feederrute oder Kopfrute geangelt wird. Eine großflächiges Rückenpolster erhöht dagegen den Komfort, schränkt dich aber im Handling etwas ein. Wer über Nackenschmerzen oder Rückenprobleme klagt, der sollte sich eher an die größeren Feederstühle orientieren. Die lange Rückenlehne stützt schließlich deinen Kopf und beugt somit Verspannungen vor!

    Rückenlehne an einem Feedersitz
    kurze Rückenlehne am Feederstuhl verbessert das Handling im Wurf

    Die Sitzfläche und Polsterung unterscheidet sich kaum von einem herkömmlichen Angelstuhl, allerdings stellt mein Hintern auch keine besonderen Ansprüche. Bei diesem Thema entscheidet vielmehr das Modell. Ein Feederstuhl im XXL-Format verhält sich eher wie der Karpfenstuhl, manche Varianten kommen aber auch im schmalen Design eines Hockers daher. Vertraue einfach deinem Arsch, er wird dir bei der Kaufentscheidung helfen!

    Feederstuhl kaufen – Worauf du vor dem Erwerb achten musst

    Soll ich jetzt auf Bestellen klicken, oder nicht?“ Kennst du dieses Problem, wenn der Kopf das Produkt will, der Bauch aber vor der Bezahlung grummelt? Ich befinde mich fast immer im Zweikampf mit einer der vielen Persönlichkeiten zwischen meinen Ohren, sobald der Warenkorb überquillt. Wenn du einen Feederstuhl kaufen möchtest, dann achte unbedingt auf die Eigenschaften und deine Bedürfnisse!

    Das Gewicht wäre beispielsweise so ein Kriterium, falls du weite Fußmärsche zu deinem Angelplatz in Kauf nehmen musst. Ein großer Feederstuhl wiegt gute 8 Kilogramm, ein kleineres Modell dagegen nur die Hälfte. Die Höhe der Lehne hatten wir schon, wie wäre es aber mit einem passenden Fußpodest? Manche Hersteller bieten diese „Footplate“ zu ihrem Feeder oder Match-Stuhl separat an, du kannst das Setup also komplett erweitern.

    Teleskopbein am Feederstuhl mit Innengewinde
    runde Beine im 25 Millimeter Durchmesser sind für fast alle Anbauteile geeignet

    Die Beine an einem Feederstuhl, wer hätte es gedacht, sind vor dem Kauf von besonderer Wichtigkeit. Lass die Finger von eckigen Konstruktionen! Meine Empfehlung – runde Beine mit einem Durchmesser von 25 Millimeter. Die meisten Tische, Schalen oder Feederarme lassen sich über dieses Maß am Feederstuhl befestigen. Über einen Adapter sind auch D-30 und D-36 Anbauteile abwärts kompatibel.

    Bist du ein Freund von Armlehnen? Ich bevorzuge sie eher nicht! Eine Lehne schränkt nämlich die Armfreiheit ungemein ein und kann dann auch beim anködern oder befüllen der Futterkörbe stören. Auf der anderen Seite erhöht sich aber der Komfort, wenn das Alter oder schwache Stelzen dein Begleiter sind. Achte daher auf diese Eigenschaften, bevor du einen Feedersitz kaufst:

    • Gewicht
    • Nutzlast
    • Beindurchmesser
    • Beinform
    • Anzahl der Beine
    • Höhe der Rückenlehne
    • Armlehne
    • wahlweise Fußpodest

    Die Anzahl der Teleskopbeine an einem Feederstuhl, ob nun zwei oder vier, bestimmt auch über die Beschaffenheit vom Zubehör. Manche Tische oder Feederboxen sind beispielsweise mit zwei Aufnahmen ausgestattet, um mehr Stabilität im Halt zu gewährleisten. Ein kleiner Feederstuhl mit nur zwei verstellbaren Beinen auf der Vorderseite kann diese Anbauteile also nicht aufnehmen.

    Viele Hersteller bieten aber auch Stützarme an, diese erweitern den Spielraum. Bei einem großen Feederstuhl mit vier verstellbaren Beinen stellt sich diese Frage natürlich nicht, dort kannst du aus den Vollen am verfügbaren Zubehör schöpfen. Der Preis eines Feederstuhls liegt weit unter einer Sitzkiepe und ordnet sich zwischen 60 Euro bis 200 Euro ein.

    Zubehör von A bis Z – Achte auf den Durchmesser der Anbauteile für deinen Feedersitz

    Ein Feederstuhl ist aber nur die hälfte Wert, wenn das richtige Zubehör fehlt. Die Vielfalt ist unglaublich – von Tischen über Boxen bis hin zu Rutenhaltern kannst du dich ganz nach deinen Wünschen komplett austoben! Wichtig bei diesen Anbauteilen ist der passende Durchmesser am Einschub zu den Rundbeinen am Feederstuhl.

    Die gängigsten Maße für die runden Aufnahmen sind in Millimeter angegeben und hören auf den Namen „D-25“, „D-30“ und „D-36“. Wenn dein Feederstuhl ein 25mm Bein hat, dann kaufst du dir also das Zubehör in der Größe D-25! Über einen Adapter können aber auch D-30 und D-36 Anbauteile für das 25mm Bein kompatibel gemacht werden. Diese Schablone wird im Einschub des Zubehörs fixiert und der somit verringerte Innendurchmesser sorgt dann für einen bombenfesten Halt am Feederstuhl.

    Beinadapter mit Side Tray
    über einen Adapter lässt sich die Bandbreite an Zubehör für den Feedersitz erweitern

    In der Regel greife ich auf normale Side Trays an meinem Feederstuhl zurück, wenn ich die Köder und das Futter beim Angeln bereitstellen will. Eine Bait Bowl dient zur Ablage der Kleinteile, meinem Handy, der Hakenboxen oder anderem Schnickschnack. Diese Schalen sind auch beim Stippen oder Winkelpickern für eine größere Menge an Futter ideal. Ich kann blind Futterball formen, ohne die Pose oder Spitze aus dem Blickfeld zu verlieren!

    Zubehör am Feederstuhl
    Seitenablagen und Bait Bowls geben dem Feederstuhl sein Gesicht

    Wer Stauraum und Rutenhalter miteinander verbinden will, der ist mit einer Bait Bowl ebenfalls gut beraten. Auf diese Kombination greife ich beispielsweise beim Method Feedern zurück, sobald die Rute für eine längere Zeit auf den Biss wartet. Beim aktiven Rotaugenangeln benötige ich keine zusätzlichen Halterungen, weil sich das Griffstück ohnehin auf meinem Schoss befindet. Diese Anbauteile kannst du für den Feederstuhl kaufen:

    • Seitentisch
    • Feederarm
    • Feederbox*
    • Rutenhalter
    • Schirmhalter
    • Bait Bowl
    • Getränkehalter
    • Fußpodest

    Was sich an Zubehör final für deine Friedfischanglei auszeichnet, ist natürlich deinen individuellen Vorlieben geschuldet. Ein Tisch mit einem Maß von 45 Zentimeter mal 35 Zentimeter wäre meine Empfehlung, schließlich ist alles unterhalb dieser Größe schnell mit Köderdosen zugestellt. Ein Rutenhalter sollte für die notwendige Beinfreiheit eine Länge von mindestens 15 Zentimeter besitzen, sowie ein Innengewinde für die V-Auflage aufweisen.

    Feederarm auf Packwerk und Beton – Stuhl lässt sich komplett auf die Bedingungen anpassen

    Die größte Stärke spielt ein Feederstuhl beim Angeln aus, wenn der Boden den Einsatz von Banksticks verhindert. An vielen Häfen oder Buhnen ist das Ufer beispielsweise häufig von Beton oder Packwerk umsäumt, ein Feederarm oder Dreibein ist dann oft der einzige Weg für eine saubere Rutenablage.

    An den Kanälen oder Spundwänden ersparst du dir ebenfalls die Suche nach der goldenen Lücke zwischen den Fugen der Betonplatten. Ein Nachteil bleibt aber bestehen – sobald du dich nämlich auf deinem Feederstuhl heftig bewegst, übertragen sich diese Schwingungen über den Feederarm auf deine Spitze. Ein passendes Fußpodest zum Stuhl kann dieses Problem aber komplett beim Feeder oder Winkelpickerangeln lösen.

    Feederarm als Rutenablage auf Packwerk
    ein Feederarm sichert die Rute auch bei Packwerk oder bretthartem Boden

    Wer keinen Breakdance auf seinem Feederstuhl veranstaltet, der kommt aber auch ohne diese Hilfsmittel beim Ansitz aus. Das Wackeln hält sich in Grenzen und ist ohnehin gut von einem Biss zu unterscheiden. An normalen Ufern verwende ich im Zusammenspiel mit meinem Feederstuhl stets einen Bankstick. Wirkt vielleicht nicht so professionell wie der Katalog-Angler, fängt aber keinen Fisch weniger!

    Nicht nur zum Feedern – Stuhl taugt auch für andere Angelmethoden

    Warum sich die Begrifflichkeit „Feeder“ vor den „Stuhl“ gesetzt hat, kann ich dir nicht genau sagen, das Ding taugt aber auch für jede andere Methode beim Angeln! Ich verwende den Feederstuhl beispielsweise häufig beim Stippen, um meine Rotaugen konstant über die Bait Bowl füttern zu können. Die gleichen Idee steht beim Winkelpickern im Vordergrund, sobald die Schleien im Frühjahr das Ufer abgrasen. In Windeseile kann ich meine Würmer schneiden und schon folgt ein satter Wurf an das Schilf.

    Feedersitz beim Posenangeln
    Nicht nur Futterkörbe: ein Feederstuhl punktet auch beim Stippen, Winkelpickern oder Raubfischangeln

    Mein werter Freund, über die Anbauteile lässt sich der Komfort auch beim Raubfischangeln erhöhen. Ich binde meine Vorfächer beispielsweise immer direkt vor Ort, während das Knicklicht in der Nacht auf die Aale oder Zander wartet. Im eiskalten Dezember steht ein Becher voll Tee sogar gut geschützt auf meinem Seitentisch außerhalb der Reichweite meiner tollpatschigen Füße bereit! Beißt dann eine Quappe, ist der Drill ohne Teeverlust garantiert.

    Es ist ganz einfach – das Zubehör am Stuhl macht den Ansitz rund, nicht nur beim Feedern! Ob bei bretthartem Boden, wegen des einfachen Transports oder der Schnelligkeit beim Friedfischangeln, ein Feederstuhl organisiert die Abläufe und steigert somit die Ergebnisse.

    Herzlichst, dein 16er-Haken

    Christoph Heers
    Christoph Heers
    Hallo! Mein Name ist Christoph Heers und ich bin die Person hinter dem 16er-Haken. Seit meiner Kindheit bin ich Angler, mit vielen Wassern gewachsen und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Meine Mission - die Erfahrungen mit dir zu teilen! Du findest auf meinem Blog viele Strategien, Tipps und Tricks über das Feedern, Stippen, Winkelpickern und Matchangeln, aber auch Seitensprünge auf Hecht, Aal, Quappe oder Zander!

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    13 Kommentare

    1. Du hast in deinem Bericht erwähnt das das gewicht ein rolle spielt. Ja bei langen Fußmärschen ist das nervig. Aber Alternativ Bieten viele Herrsteller im Zubehör Sätze an so das Man die Stühle auch als Karre nutzen kann. Ich selbst nutze so ein Modell und finde das Klasse.

      • Ja, ich habe auch so eine Karre. Allerdings kommst du auch nur dorthin, wo Wege vorhanden sind. Ich Angle oft in wilder Natur und schlage mich weit fernab von Parkplätzen durch Busch und Gras an kleinen Flüssen. Da kommst du mit einer Karre nicht weit, da hilft nur schmales, sehr leichtes Gepäck. Siehe Foto, dann weißt du, was ich meine.

        Gruß Christoph

        Angeln am kleinen Fluss im unwegsamen Gelände zwischen Totholz

        • Kann ich Nachvollsiehen , aber der Angler ist ja ein Bastler vor dem Herrn. Wenn da Nicht gerade eine Machete genutz werden muss , kann dieses durch eine für den Gartren gedachte karre übernommen werden. Da gibt es einige die sind handlich und mit 4 Rädern. Mit der Habe ich auch schon gute erfahrung gemacht. Allerdings nutze ich dann normalerweise eine kleine Sitzkiepe statt Stuhl und Rucksack. Das betrifft mich oft da ich teilweise nur bedingt einen Fahradweg laufen kann und den Rest (Teils 300m) durch den Wald muss.

    2. Hi Christoph, wieder Mal nice die Artikelidee. Allerdings fehlt mir hier eine wichtige Eigenschaft. Nämlich das maximale Benutzergewicht… .nicht jeder ist so ein Hungerhaken wie du und dein Fifi ?, ich hab oft das Problem das die Sitzgelegenheiten nicht über 100 -100Kg belastet werden dürfen.
      LG Thomas

    3. Ein weiterer guter Artikel, Christoph, danke dafür!

      Da ich den gleichen Feederstuhl wie Du ihn nutzt „besitze”* vielleicht noch der Hinweis auf den mitgelieferten und absolut brauchbaren gepolsterten Tragegurt sowie auf den möglicherweise ebenfalls wichtigen Faktor „Packmaß”.
      Für meinen Feederstuhl habe ich mir 15cm-Beinverlängerungen für die beiden Front-Beine besorgt: diese vereinfachen die Montage von Zubehör bei hoch eingestelltem Sitz.

      *) für das fiese Wortspiel geb ich Dir bei Gelegenheit einen aus

      • Grüß dich, Georg!

        Ich habe das Thema „Feederstuhl“ eher übergeordnet für den Leser behandelt und nicht spezifisch auf ein Produkt bezogen. Es liegen ja doch recht kleine Welten zwischen den unterschiedlichen Modellen. Tatsächlich ist mir der Punkt „Tragegurt“ entglitten, diese Randnotiz füge ich bei der nächsten Überarbeitung ein.

        Jop, die Beinverlängerung fetzt, über das Innengewinde lässt sich bestimmt auch anderes und nützliches Zubehör befestigen. Ich fahre aber ganz gut mit meiner Bait Bowl an den ausgelieferten Teleskopbeinen. Hängt auch von der Körpergröße und dem Ufer ab. Zur Not kann ich die Beine meiner Sitzkiepen am Feederstuhl einziehen, haben ja alle den selben Durchmesser (D-25).

        Liebe Grüße, Christoph

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