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Über mich
Christoph Heers
Der Angler hinter dem Bildschirm, der seine Bilder in die Beiträge hämmert und Piano auf der Tastatur spielt, stellt sich vor. Wofür ich stehe und wofür meine Angelei steht, erfährst du hier.
Petri!
Über meine Person
Hallo, mein Name ist Christoph! Ich bin Infiziert, allerdings nicht durch ein Virus. Ich bin vielmehr ein Süchtling, doch meine ich keinen Alkohol. Meine Hände zittern zwar schon, aber nicht vom Entzug. Es liegt eher am kalten Wind, der mir ständig um die Nase weht. Ich bin Angler, verrückt nach Fisch und immer an neuen Abenteuern interessiert!
Seit meiner Kindheit, die Welt erblickte ich am 15.09.1987 in Stendal das erste Mal, stellte ich allerlei Friedfischen und Raubfischen nach. Diese Leidenschaft sollte nie erlöschen. Mittlerweile arbeitet mein Gehirn rund um die Uhr nur daran, jeden Zusammenhang zwischen Fisch, Gewässer und einer Angelmethode zu verstehen.
Dieses Wissen teilen zu wollen führte mich schließlich dazu, einen Blog aufzubauen. Ein Blog über das Angeln mit Enthusiasmus, Ehrlichkeit und Leidenschaft. Ein digitales Erbe, wenn du so willst. Du begleitest mich auf dieser Reise und gemeinsam werden wir noch viel lernen!
Mein Hausgewässer: Die Elbe
Mein Hausgewässer ist die Elbe, der große Fluss mit seiner atemberaubenden Vielfalt. Über 90 Fischarten bevölkern diese Lebensader und ich übe mich seit junger Stöpsel darin, sie alle zu fangen. Angefangen mit einem Wurm und Sargblei, das mit einer alten Glasfasertelerute an der Spundwand abgesetzt wurde. Aale, Kaulbarsche und Brassen waren meine beste Freunde. Heute bin ich wie die Spundwände etwas rostiger, an meiner Leidenschaft für die Elbe hat sich aber nichts geändert. Über 70 Angeltage im Jahr verbringe ich nur an ihren Ufern und ich fühle mich mit ihr jedes weitere Jahr noch mehr verbunden.
Heimat
Tangermünde
Geburtsjahr
15.09.1987
Hausgewässer
Elbe
Lieblingsfisch
Schleie
Lieblingsmethode
Winkelpickern
Lieblingsmarke?
Alles Arbeitsgerät
Wofür ich stehe
Mit mir wirst du garantiert keinen Mainstream erleben. Verzeih mir, aber ich tue was ich will, wann ich es will und wo ich es will. Meine Angelei steht dabei grundsätzlich für Freiheit und Abenteuer, nicht für Influencen und Trendsetten. Mit der Natur als Inspiration im Gepäck und nicht dem Smartphone auf der Stirn für Stories, Likes und Reichweite. Denn am Ende des Tages bringt mich diese minderbemittelte Social Media Selbstbeweihräucherung keinen einzigen Millimeter weiter, sondern nur das Verständnis, wie ich meine anglerischen Erfolge erzielen konnte. An Gewässern wie du sie befischst, mit Ideen die nicht nur den Newsfeed Algorithmus füttern.
Und so bewerte ich auch jede Fischart. Nicht nach der Effekthascherei für den Selbstwertkick, sondern nach ihrer eigenen Herausforderung. Für mich ist ein Rotauge genauso wertvoll wie ein Karpfen, ein Giebel nicht weniger interessant als ein Barsch und ein Brassen immer auf Augenhöhe mit einem Zander. Ich will sie alle verstehen und fangen. Mit Leidenschaft und Lerneffekt. Nicht für Marketing und Moneten. Ich sehe keinen Mehrwert darin, nur die heißesten Puffgewässer abzugrasen, um einen kapitalen Modefisch nach dem anderen für Reichweite abzulichten, aber bereits am kleinen Graben vor meiner Haustür zu scheitern. Was könnte ich dir dann beibringen? Überhaupt nichts.
Meine Strategien richten sich nach diesem Kredo aus. Ich unterscheide nicht nach günstig oder teuer, angesagt oder totgeglaubt, selbstgemacht oder vorgefertigt. Ich unterscheide lediglich danach, was mir hilft, diesen oder jenen Zielfisch zu fangen. Mit Angelgerät, das mehrere hundert Euro oder nur einen Kinoausflug kosten kann. Vollkommen losgelöst von Markenfetischismus, für mich ist alles Arbeitsgerät und keine Schwanzflossenverlängerung. Wenn der Inhalt stimmt, ist es mir scheissegal, was auf der Verpackung steht. Für mich ist alles nur einer Mission untergeordnet: Ich möchte mich als Angler weiterentwickeln und dafür über den Tellerand hinaus denken. Nicht in Katalogen, Ideologen oder Instagram feststecken. Dafür steht mein Blog und meine Angelei. Dafür stehe ich als Mensch. Ich setze mir keinen Rahmen, denn dieser setzt nur Grenzen!