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Winkelpickern bei Hochwasser am kleinen Fluss im September: Nasse Füße, Kraut und Rotaugen

Falls du es noch nicht wusstest: Ich wohne direkt an der Elbe und wie jedes Jahr muss ich mich mit Hochwasserlagen auseinandersetzen, welche auch die umliegenden Fließgewässer beeinflussen. Die Pegelstände steigen und die Angelei verändert sich, wenn sie denn überhaupt noch möglich ist. Im September war es dann mal wieder soweit und ich wollte herausfinden, ob ich beim Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser etwas fangen kann.

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Nasse Füße auf gefluteter Wiese

Es gibt zwei Sorten von Anglern. Jene, die vom Parkplatz bis zum Gewässer keine Minute laufen wollen und solche, welche tausende Meter für eine Angelstelle investieren. Manchmal entstehen längere Fußwege auch notgedrungen, wie ich es im September bei einer Hochwasserlage an meinem kleinen Fluss beim Winkelpickern erlebte. Um überhaupt einen Angelplatz zu finden, musste ich zuerst einmal Pioniersarbeit leisten und mich als Aquaman beweisen.

Denn: Mein Flüsschen ist bei Hochwasser ein ziemliches Miststück und der Weg ans Ufer je nach Streckenabschnitt bereits feuchtfröhlich, weil sich das einlaufende Elbwasser mehr oder minder über die Wiesen schiebt. Fies sind dann auch die nicht mehr sichtbaren Kraut und Seerosenfelder im Kleinflussbett, deren Existenz mein kurzsichtiges Anglerauge nur noch erraten kann. Von Mai bis Oktober ist die Kleinflussangelei bei normalen Pegelständen sowieso schon schwierig. Siehe Bild. Du siehst die freien Stellen? Es gibt davon nicht viele und diese sind bei Hochwasser nur durch mühsames Loten aufzuspüren.

Kleiner Fluss bei normalem Pegelstand mit Seerosen
kleine Flüsse sind im Spätsommer bei normalen Pegelständen häufig dicht bewachsen und schwierig zu befischen

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich einer zeitintensiven Vorarbeit hinzugeben, obwohl ich die Topografie der Kleinflusslandschaft runterbeten könnte. Wege, Nischen und Lücken im Flusswasserdickicht wollen jährlich aber immer wieder neu gefunden werden und fallen auch mir nicht den Schoss. Dafür investierte ich einen Erkundungstag und zahlte einen hohen Preis, denn mehrfach verschluckte mich das hüfthohe Hochwasser versteckt im noch höheren Wiesengras. Jep, die Pampe stand mir mehrmals bis zum Pimmelmann.

Nach einem halbstündigen Marathon erreichte ich alsbald einen höher gelegenen Flussabschnitt, der vor Tagen nur leicht geflutet war. Das Eierbad erschien mir plötzlich überflüssig gewesen zu sein, wobei ich die gewonnenen Erfahrungswerte durch die natürliche Kleinflussnahrung in Form von diversen Insektenlarven in meinen Wasserschuhen* zu schätzen wusste. Der gesamte Ausflug hatte ohnehin mehr Forschungscharakter als Fangabsicht und war eher dem Weg mit all seinen Hürden für zukünftige Ansitze gewidmet.

Alles schön und gut, saubere Lunken für eine perfekte Köderpräsentation musste ich allerdings auch hier erstmal finden. Denn jene unsichtbaren Seerosen und Krautfelder sind nach wie vor vorhanden. Nach einer ausgiebigen Lotsession entdeckte ich ziemlich genau in der Flussmitte einen leicht kiesigen und sauberen Quadratmeter, der zumindest etwas Spielraum hergab. Da war er also, mein zukünftiger Futterplatz für das Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser!

Angler lotet einen Futterplatz für das Winkelpickern bei Hochwasser aus
in der Flussmitte konnte ich eine kleine saubere Stelle finden

Vorsicht bei Hochwasser

Ordnungsruf: Verzichte bitte auf eine Wathose, falls dich solche Safaris ebenfalls reizen und du mit der Umgebung nicht vertraut bist. Ein falscher Schritt und du machst den Jack aus Titanic. Selbst eine harmlose Wiese hat Senken, welche bei Hochwasser schnell deine Körpergröße übersteigen. Angeln ist Leben, es ist das eigene Leben aber nicht wert. Du wirst eine mit Wasser vollgezogene Wathose beim Tauchgang nicht in zwei Minuten vom Körper streifen. Kapiert?

Leichtes Gepäck am kleinen Fluss

Am nächsten Tag galt es, die Erkenntnisse in Ergebnisse umzuwandeln. Dafür stellte ich mir eine Wanderausrüstung mit so wenig wie möglich Zubehör zusammen, da mir die Lust auf einen Strongman Contest bei all der Ungewissheit fehlte. Ein Setup, das mich bei mobilen Ansitzen begleitet, ist generell ein einfaches Rucksacksystem, in dessen Hauptfach ich meine Futtermittel, Köderdosen, Hakenboxen, Trinkflaschen und einen Bait Waiter transportiere. In den Nebenfächern ist das restliche Gedönse wie Schrotbleie, Hakenlöser oder Vorfachmaterialen verstaut.

An der Außenseite des Rucksacks sind zwei D-Ringe montiert, woran der Kescherkopf mitsamt zweiter Rutenhalter an Scharnieren befestigt wird. Der Kescherstab, Winkelpicker und eine Stativstange schleppte ich mit der Hand herum, was ganz okay war, sich aber einschränkend anfühlte. Dafür brauche ich noch eine Sling (wie diese hier*) oder etwas handliches, das sich einigermaßen mit einem Rucksack verträgt, gut gepolstert ist (viele Futterale scheuern die Haut an Druckpunkten auf, gerade bei T-Shirt Wetter und längeren Wegen) und keine Monstermaße hat. Ein Angelstuhl ist zu schwer und bleibt zuhause, bei wonnigen 27 Grad ist der Boden meiner Heimat einladend genug.

Ausrüstung zum Winkelpickern bei Hochwasser am kleinen Fluss
Ausrüstung zum Winkekelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser für Wanderungen

Schlecht organsiert war mein kleines Winkelpickerpennercamp deshalb aber nicht und mein Futter, Kescher und Winkelpicker befanden sich in Griffreichweite für die von mir immer wieder gepredigte Handlungsschnelligkeit. Diese ist auch ohne Sitzkiepe oder Feederstuhl durch einen Bait Waiter grundsätzlich möglich. Wobei mir ein Planungsfehler unterlief. Das Ufer war durchweicht und mein Arsch innerhalb von 10 Minuten klatschnass. Man lernt eben nie aus. 😀

Angelplatz beim Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser
Christoph’s idyllisches Winkelpickerpennercamp

Taktik für das Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser

Große Ködergeschütze konnte ich beim Winkelpickern am Fluss bei Hochwasser nicht auffahren. Als mein Hund im April verstarb waren all meine Lebensroutinen bis weit in den September hinein verschwunden und Maden, Würmer oder Pinkies selbstverständlich nachrangig. Für meine bis hierhin sporadischen Ansitze verwendete ich ausschließlich Mais, Brotflocken und Bachflohkrebse als Köder. Das wird auch bei dieser Kleinflussmission so sein und sich noch etwas fortsetzen, bis ich wieder auf dem Dampfer bin. Trauer braucht eben sein eigenes Tempo.

Futtertechnisch war ich dagegen weniger limitiert und kann auf eigene Rezepte aus den noch vorhanden 160kg Futtermehlen oder auf Fertigfutter zurückgreifen. Ich rechnete mit Rotaugen, Brassen oder Güstern, deren Vorlieben kompromissvoll mit einem semiaktiven, süßem und kiesfarbigen Mix bedienbar sind. Die Bindung bei 2.50m Wassertiefe und einer gemäßigten Strömung muss nur leicht ausfallen. Einige gemahlene Leinsamen rundeten das Kleinflussfutter zum Winkelpickern final ab. Meine Empfehlung für solche Gewässer im Spätsommer (oder Frühherbst): Caperlan’s Gooster Special Big Roach*.

Futterball aus verschiedenen Futtermehlen zum Anfüttern am kleinen Fluss
kleine Futterbälle sollen den Scheucheffekt minimieren

Mit der Futterschleuder ist geplant, alle fünf Minuten einen Micro Pellet und Maisgrießschuss über dem kleinen Futterplatz abzusetzen. Das Geräusch kann die Kleinflussfische im Nahbereich bereits anlocken und die Partikel sind ebenfalls ein gewichtiges Argument, um am Flussbett zu Verweilen. Mir wären Hanf, Maden und Caster lieber gewesen, aber wie Eingangs erwähnt: fasse einem nackten Mann mal in die Tasche.

Futterschleuder mit Micro Pellets, welche auf einem Bait Waiter liegt
beigefüttert wird u.a. mit Micro Pellets und gekochtem Maiscrush mittels einer Futterschleuder

Millimeterarbeit auf minimalem Futterplatz

Millimeterarbeit wird wichtig sein, weil der ausgelotete saubere Untergrund keine Liegematte übersteigt. Nebst bierdeckelgenauen Würfen ist das Schnurabspannen noch kniffliger, da sich 3g Wurfgewichte, deren Vorteil sich im lautlosen Aufschlag auf der Wasseroberfläche verdeutlicht, selbst durch vorsichtige Kurbelschläge mit dem Hakenköder ins Kraut bewegen können. An Gewässern mit sauberem Boden ist wildes Wurstfingern selten dramatisch, beim Winkelpickern bei Hochwasser im Wasserpflanzendickicht wäre dann aber schnell Schicht im Krautschacht.

Für solche Fälle verwende ich eine Rutenauflage mit Laufrad, womit sich die Schnurspannung über den Winkelpicker feindosiert einstellen lässt. Dabei die Schrotbleie mitsamt des Hakenköders in allerlei Störfelder zu versenken ist nahezu unmöglich. Die Grundvoraussetzungen für das Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser im Spätsommer wären damit schon mal abgehakt. Zumindest aus meiner Perspektive, die Fische haben ja auch noch ein Wörtchen mitzublubbern.

Rutenablage mit einem Laufrad für einen Winkelpicker
Rutenablage mit Laufrad zum feinstmöglichen Abspannen der Winkelpickerschnur

Schwieriges Winkelpickern bei Hochwasser

Mental stellte ich mich auf eine superschwierige Angelei am kleinen Fluss ein. Sommerliche Temperaturen im September mögen sicherlich Topbedingungen suggerieren, das Wasser war jedoch glasklar, von Kormoranen betreut, wechselseitig in der Fließrichtung und mit natürlicher Nahrung vollkommen übersättigt. Vor wenigen Tagen stand das Flüsschen noch über dem Ufer und verleibte sich garantiert massenhaft Würmer, Schnecken, Nacktschnecken und Raupen ein. Die Fische werden sich ähnlich verhalten.

Schau dir doch einfach mal das kleine Video am Beitragsende und die Mückenlarvenbande an, dann wirst du schnell verstehen, wie viel natürliche Nahrung in so kleinen Fließgewässern vorkommen kann. Die Larvenmenge entlang der Uferzone auf viele Kleinflusskilometer übersteigt die Einwohnerzahl Deutschlands mehrfach und sie wird sich immer auf das Beißverhalten auswirken….

Mückenlarven an einem kleinen Fluss im September Hochwasser
Mückenlarven sind die natürlichste Fischnahrung und können Friedfischanglern das Leben schwer machen

Nach der Startfütterung mit 6 kleinen Futterbällen und Schleuderschüssen im fünfminütigen Takt passierte die ersten beiden Stunden erstmal nichts. Ich bin zweimal sogar eingedöst und verbrachte meine Zeit mehr in der Sonne, als mit meinem Winkelpicker, der im Hochwasser einer gewissen Arbeitslosigkeit frönte. Mit dem Kopf auf dem Rucksack und einem Auge auf die Spitze schielend wartete ich dennoch geduldig auf meine Chance. Manchmal lassen sich die Fische halt feiern.

Angler döst am Ufer eines kleines Flusses
Formstabile Rutenablage und Anglerbeine am Flüsschen

Späte Bisse von stinkenden Fischen

Nach geschlagenen zwei Stunden verirrte sich endlich ein Rotaugenschwarm an meinen Futterplatz. An der Wasseroberfläche gab es bis dato jedoch keine Anzeichen von Aktivität, was für diese Jahreszeit absolut untypisch ist. Und etwas verwirrte mich noch mehr. Die Rotaugen hatten wie ein halbtotes Krautfeld im Spätherbst mit einer Priese vermodertem Schlamm gestunken. Das Spricht für einen tagelangen Aufenthalt am Flussgrund direkt nachdem das Hochwasser einsetzte.

Überraschungen gab es im Verlauf der Angelei keine. Ich beförderte alle zehn Minuten, was etwa jedem zweiten Futterschleuderschuss entsprach, ein weiteres Rotauge an Land, welches sich ein Maiskorn am 14er-Haken gönnte. Auf kleine Brotflocken ließen sich nur zwei Exemplare ein, aus Softpellets geformte Teigmurmeln schnitten noch schlechter ab. Mit überhaupt keinem Biss. Die meisten Fische schnappten sich den Köder unter der blutroten Sonne, also kurz vor der Dämmerung.

Rotauge im Kescherkopf gehalten von einem Angler im September
Rotaugen bis 25cm waren beim Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser die Hauptbeute

Fazit vom Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser im Spätsommer

Am Ende des Tages sind mir beim Winkelpickern am kleinen Fluss beim Septemberhochwasser gute 20 Rotaugen ins Netz gegangen. Das Fangergebnis ist ordentlich, wobei ich mit Pinkies, Maden, Castern oder Würmern hätte erfolgreicher sein können. Darum ging es mir bei diesem Ausflug aber nie wirklich. Ich wollte vielmehr das Fischverhalten, die Angelei und davon abzuleitenden Möglichkeiten für zukünftige Strategien an meinem Flüsschen bei Hochwasser verstehen.

Gelernt habe ich, das dass Winkelpickern dem Posenangeln unter solchen Bedingungen haushoch überlegen ist. Denn die Fische standen vermutlich tagelang am Gewässergrund und werden dort wohl noch länger ausharren, treibende Köder knapp unterm Wellengang wären also über ihre Köpfe hinweg gerauscht. Und nur dort, in der fruchtlosen Zone, hätte ich mit Posenmontagen arbeiten können, weil die Strömung in tieferen Etagen unweigerlich den Vollkontakt mit Seerosen und Krautfahnen auslösen würde.

Angler mit gefangenem Rotauge beim Winkelpickern am kleinen Fluss bei Hochwasser
Angeltage können erfolgreicher müssen aber deshalb nicht schöner sein wie mir dieses Rotauge beweist

Die natürliche Nahrung im Flüsschen erschwerte die Angelei ebenfalls, worauf ich gedanklich allerdings schon eingestellt war. Der Zweikampf zwischen der natürlichen Nahrung und meinen Futtertaktiken wird phasenweise in jeder Jahreszeit geführt und nicht immer sitzt der Sieger am Ufer. Dennoch fing ich Fische beim Winkelpickern am Fluss bei Hochwasser und ich bin mir sicher, das ich mit dem richtigen Timing und einem wohldosierten Lebendködereinsatz die Quote maßgeblich steigern kann. Aber nicht zwangsläufig muss, am Flüsschen zu dösen fand ich jetzt auch nicht so verkehrt. 😀

Herzlichst, dein 16er-Haken

Christoph Heers
Christoph Heers
Hallo! Mein Name ist Christoph und ich bin der Schreiberling hinter dem 16er-Haken. Seit meiner Kindheit bin ich Angler, mit vielen Wassern gewaschen und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Was letztlich auch dazu führte, meine Erfahrungen mit dir teilen zu wollen. Auf meinem Blog erwarten dich viele Strategien, Tipps und Tricks über das Friedfischangeln sowie Seitensprünge auf Hecht, Aal, Quappe oder Zander.

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Tacklefetisch

4 Kommentare

  1. Hey Christoph

    danke für den Beitrag und das Video – sehr aufschlussreich und ich kann viel mitnehmen.
    Ich habe die Spinnangelei noch die als Beobachtungsmaßnahme wahrgenommen… muss ich mir merken, Sau cool

    Gruß oettel aus Nordhorn

    • Das Spinnfischen ist sowas wie mein Deeper nur ohne Technik. Du findest schnell heraus, wie so ein Gewässer, der Untergrund und alles weitere Beschaffen ist. Dabei dann das Ufer untersuchen, natürliche Nahrung evaluieren (gerne auch mal mit einem 2mm Futtersieb etwas Sand im Flachwasser durchsieben, du wirst staunen was dort alles drin steckt) und immer daraus Schlüsse ziehen.

      Durch Schnecken konnte ich beispielsweise später mit Hanf als natürlichen Imitator (sieht aus wie jene) riesige Schleien regelmäßig fangen. Angeln fängt halt mit den Augen an, selten mit dem ersten Wurf. 😀

      Gruß Christoph

  2. Hallo Christoph,
    Ach Mensch… Ich habe das erst gerade gelesen mit deinem Hund.
    Mein aufrichtiges Mitgefühl für deinen Verlust eines so treuen Freundes.

    Dein Artikel zum pickern ist mal wieder hervorragen und macht Lust auf weitere Abenteuer am Wasser.

    Alles Gute

    Gruß Tim

    • Hallo Tim!

      Hatte ich auch nicht wirklich thematisiert, es gab einen Facebookpost und das war jetzt der erste Satz zu Charly. Niemand kann die Zeit besiegen und wir alle sind ihr unterworfen, das wurde mir mal wieder bewusst.

      Natürlich vielen Dank für dein Feedback, mehr ist in Planung. 😎

      Gruß Christoph

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